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Wanderung auf den Creux du Van

Aktualisiert: 9. Sept.

Der Grand Canyon in Amerika? Ist weltweit bekannt. Der Grand Canyon der Schweiz? In erster Linie in der Schweiz bekannt und ja...wir haben tatsächlich das Pendant zum Canyon in Amerika auch in der Schweiz, halt einfach in kleiner. Und zwar im Val de Travers, nahe dem Neuenburgersee.


Wie sich 'unser' Canyon präsentiert? Eindrücklich, beängstigend, atemberaubend! Erst recht, wenn ihr den ganzen Weg zu Fuss vom Tal bis auf das Plateau und dann wieder nach unten gelaufen seid. Das ist im wahrsten Sinn des Wortes atemberaubend!


Einer von vielen Ausblicken auf den Creux du Van.
Einer von vielen Ausblicken auf den Creux du Van.

Creux du Van: ein Naturwunder, dass mir schon immer ein Begriff war, von dem ich auch Bilder kannte, das ich mich aber nicht wirklich traute in Angriff zu nehmen. Denn ehrlich: ich war mir nicht sicher, ob ich den Höhenaufstieg von 750 Metern schaffen würde. Das mag für geübte Wanderer nach nicht allzuviel tönen, doch ich gehöre zu der Spezies Wanderer, die sehr gerne bergab laufen, auch stundenlang, auch locker mehr als 750 Meter und keine Beschwerden dabei hat. Doch aufwärts? Puuhhh...konditionsmässig bin ich halt Mittelmass, nicht ganz ohne, aber auch nicht mit zuviel Kondition gesegnet.


Wie es nun dazu kam, dass ich den Weg nun endlich in Angriff nahm? Ganz einfach: auf meiner Liste mit den Ausflugszielen stand er schon lange unter vielen. Und so machte ich meiner Freundin drei Vorschläge für unseren Ausflug letzte Woche. Als ich ihr die Ideen unterbreitete, wünschte ich mir insgeheim, dass es nicht der Creux du Van sein sollte. Doch aus verschiedenen Gründen wurde doch dieser unser Ausflugsziel. Innerlich fluchte ich, äusserlich bekam ich bereits beim Gedanken an den Aufstieg Schweissausbrüche. Wann war ich zuletzt so hoch gelaufen? Vor 30...35 Jahren? Aber was solls. Mal wieder aus der Komfortzone zu kommen, in diesem Falle aus der körperlichen, konnte ja nicht schaden, gell?!


Meine Freundin und ich machten uns also auf den Weg Richtung Neuenburg, genauer gesagt nach Noiraigue. Doch wie es mit dieser Freundin fast immer so ist: wir verfuhren uns auf den Nebenstrassen und zogen schliesslich das Handy zu Rate. Doch statt Noiraigue gaben wir direkt den Creux du Van ein und daraufhin begann eine ziemlich abenteuerliche Fahrt. Mitten in den Wald hinein, die Strasse so schmal, dass gerade mal ein Fahrzeug durchkam, die Schlaglöcher wurden immer mehr und irgendwann kamen wir oben auf der Ebene, auf einem Wanderweg mit noch mehr Schlaglöchern an. Links und rechts Kuhweiden und wir kurz vor der Verzweiflung. Wie sollten wir hier jemals wieder wegkommen? Weiter vorne sahen wir eine Bergbeiz mit asphaltiertem Platz: war das nicht ein Parkplatz? Tapfer umfuhren wir die Löcher im Schotterweg und kamen schliesslich dort an. Ich erklärte der Wirtin unser Problem und fragte nach dem Fahrweg nach unten. Sie zuckte mit den Schultern und meinte:'Keine Ahnung, ich komm immer zu Fuss hier hoch.' Hmppfff...das hatten wir ja auch vor. Aber da sie uns helfen wollte, zückte sie das Handy ihrerseits, ging nach draussen und lief damit hin und her. Ich lief ihr stirnrunzelnd nach und fragte mich, was das soll. Irgendwann blieb sie stehen und sagte mit triumphierender Stimme: 'Hier hab ich endlich Empfang!' ...und suchte den Weg nach unten. Meine Freundin und ich warteten ganz gespannt, denn auch wir hatten auf dem Natel einen Weg vorbei an der Bergbeiz angezeigt bekommen und konnten nicht glauben, dass das stimmen sollte. 'Ha, ich habs. Ihr müsst hier nur vorbeifahren, dann nach links und dann gehts weiter die Strasse entlang' erklärte uns die Wirtin mit einem Strahlen. Wir beide konnten das aber immer noch nicht so recht glauben, denn der Weg, der uns runterführen sollte, sah genau so schitter aus wie der, der uns hinaufführte. Aber uns blieb ja nichts anderes übrig und um ihr unsere Dankbarkeit zu zeigen verliessen wir sie mit den Worten: 'Bis später' und glaubten selbst nicht daran, dass wir jemals den Weg zu Fuss zu ihr zurückfinden würden.


Um es kurz zu machen: die Wirtin hat uns tatsächlich den richtigen Weg gezeigt, denn kurz nach der Schotterstrasse zweigte diese auf eine aspaltierte ab und ob ihrs glaubt oder nicht: noch nie war es so schön, eine 'normale' Strasse zu befahren. Welch Luxus!


Endlich, endlich kamen wir in Noiraigue an, stellten das Auto am Bahnhof ab und folgten den Wegweisern zum Creux du Van. Nach etwa 300 Metern kamen wir an einen grösseren Parkplatz und beschlossen, das Auto hier abzustellen und holten es kurzerhand. Bester Entscheid ever. Ich dankte später auf Knien dafür, als wir abends endlich wieder am Auto ankamen und nicht noch bis zum Bahnhof laufen mussten, so kaputt war ich. Könnt ihr mir glauben!


Ausblick  auf Noiraigue, ein kleines Dorf im Val de Travers. Beim Gebäude links seht ihr den Parkplatz, wo wir das Auto abstellen konnten.
Ausblick auf Noiraigue, ein kleines Dorf im Val de Travers. Beim Gebäude links seht ihr den Parkplatz, wo wir das Auto abstellen konnten.

Doch zurück zum Start unserer Wanderung. Vom Parkplatz liefen wir zu einem Hof, dort verzweigte sich der Weg. Und beide Wege führten hinauf. Wir hatten eh vor, auf der einen Seite des Felsens hochzugehen, diesen zu umrunden und auf der anderen Seite wieder runterzulaufen. Und so nahmen wir den rechten Weg in den Wald hinein und es ging nur noch bergauf...


Beide Wege führen auf den Creux du Van. Wenn ihr links geht, könnt ihr auch mit dem Auto ziemlich weit hochfahren bis zum Restaurant 'La Grand Vy' und von dort aus in ca. 15 Minuten zu Fuss bei geringer Steigung auf das Plateau des Creux du Van gelangen.
Beide Wege führen auf den Creux du Van. Wenn ihr links geht, könnt ihr auch mit dem Auto ziemlich weit hochfahren bis zum Restaurant 'La Grand Vy' und von dort aus in ca. 15 Minuten zu Fuss bei geringer Steigung auf das Plateau des Creux du Van gelangen.

Zu Beginn führt ein breiter Waldweg hoch bis zum Bauernhof 'Les Oeillons'. Je nach Öffnungszeiten, könnt ihr euch dort etwas zur Erfrischung gönnen, bei uns war aber geschlossen. Stattdessen beobachteten wir auf dem Hof einige Esel und legten zugleich eine wohlverdiente Pause ein.


Der Hof 'Les Oeillons' , der etwa auf halber Höhe auf dem Weg zum Creux du Van liegt.
Der Hof 'Les Oeillons' , der etwa auf halber Höhe auf dem Weg zum Creux du Van liegt.

Nach dem Hof begann der steile Aufstieg auf den 'Sentiers de 14 contours', was nichts anderes bedeutete, als dass wir über teils steinige, teils wegen der Feuchtigkeit rutschige, schmale, in 180 Grad wendende Kehren weiter nach oben laufen mussten.


Ausblick auf Noirague nach der 2. Kehre. Gut zu erkennen, welche Höhe wir schon erreicht hatten...und was uns in etwa noch bevorstand...denn 12 weitere Haarnadelkurven sollten ja noch folgen.
Ausblick auf Noirague nach der 2. Kehre. Gut zu erkennen, welche Höhe wir schon erreicht hatten...und was uns in etwa noch bevorstand...denn 12 weitere Haarnadelkurven sollten ja noch folgen.

So wisst ihr immer, in welcher Kurve ihr euch aktuell befindet.
So wisst ihr immer, in welcher Kurve ihr euch aktuell befindet.

Und auf solchen Wegen ging's zwischen den Kurven immer weiter bergauf.
Und auf solchen Wegen ging's zwischen den Kurven immer weiter bergauf.

Wir kämpften uns weiter, Kurve um Kurve, den ganzen Berg hinauf. Hin und wieder genossen wir die Aussicht zwischen den Bäumen oder mussten mal etwas verschnaufen. Doch dann...nach knapp 2 1/2 Stunden...erreichten wir die Ebene. Es war wirklich atemberaubend in diesem einen Moment. Zum einen, weil wir es geschafft hatten, zum anderen, weil wir einen ersten Blick durch Büsche und Bäume auf die Felsarena werfen konnten. Das Gefühl war tatsächlich unbeschreiblich. Was aber auch am Adrenalin gelegen haben könnte...😉


Na, hab ich euch zuviel versprochen mit dem ersten Blick?
Na, hab ich euch zuviel versprochen mit dem ersten Blick?


Der zweite Blick fiel auf das Pärchen hier: er trug Birkenstockschlappen, sie ein paar Slippers und beide sassen sie zuvorderst auf diesem Felsen, wo es nur noch steil nach unten geht.
Der zweite Blick fiel auf das Pärchen hier: er trug Birkenstockschlappen, sie ein paar Slippers und beide sassen sie zuvorderst auf diesem Felsen, wo es nur noch steil nach unten geht.

Wir genossen die Ausblicke und begannen, die Arena nahe am Abgrund zu umrunden. Jedoch nicht so nah am Abgrund, dass wir bei einem Fehltritt hinuntergefallen wären. Wir staunten beide über die Leute, die sich entweder, wie beim obigen Bild, auf einen Felsvorsprung oder direkt an die Kante der Arena setzten. Da wäre bei einem Fehltritt nichts mehr zu retten.


Ein Teil des Weges führt auch etwas versetzt an der Felskante vorbei. Links an den Bäumen gehts in den Abgrund.
Ein Teil des Weges führt auch etwas versetzt an der Felskante vorbei. Links an den Bäumen gehts in den Abgrund.

Wir liefen bis in etwa die Mitte der Arena, von hier aus führt dann der Weg zur 'Ferme de Soliat', einer Alphütte, in der ihr auch übernachten könnt. Doch wie ihr euch vielleicht erinnert, wollten wir ja zurück zur Bergbeiz, bei der wir ein paar Stunden zuvor mit dem Auto gestrandet waren, und den Wegweiser dorthin hatten wir schon erblickt.


Wegweiser zur Bergbeiz 'La Baronne', dort wollten wir hin...und zum Aussichtspunkt 'Le Soliat'.
Wegweiser zur Bergbeiz 'La Baronne', dort wollten wir hin...und zum Aussichtspunkt 'Le Soliat'.

Die Alpwirtschaft Soliat...und ja, wie ihr seht, kann man auch hier mit dem Auto hochkommen.
Die Alpwirtschaft Soliat...und ja, wie ihr seht, kann man auch hier mit dem Auto hochkommen.

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Beeindruckender Ausblick über das Tal auf den Bielersee (links) und den Neuenburgersee (rechts)
Beeindruckender Ausblick über das Tal auf den Bielersee (links) und den Neuenburgersee (rechts)

Nicht nur der Ausblick vom Plateau, sondern auch der über die Ebene auf dem Creux du Van ist lohnenswert. Die Wiesen noch grün mit blühendem Löwenzahn und dem gelben Enzian, konnten wir den Blick schweifen lassen.


Würdet ihr euch trauen, euch hier auf die äusserste Kante zu setzen?
Würdet ihr euch trauen, euch hier auf die äusserste Kante zu setzen?

Der Weg an der Krete entlang führt auch durch Rotbuchenhaine.
Der Weg an der Krete entlang führt auch durch Rotbuchenhaine.

150 Meter gehts hier steil an der Felswand in den Kessel runter, bis zum Fuss des Kessels sind es 500 Meter.
150 Meter gehts hier steil an der Felswand in den Kessel runter, bis zum Fuss des Kessels sind es 500 Meter.

Wir hatten die Arena noch nicht ganz umrundet und verliessen den Weg in Richtung Aussichtspunkt 'Le Soliat' um von dort aus das 'La Baronne' zu erreichen. Dabei wehte uns ein ziemlich frischer Wind um die Ohren, was natürlich während dem Aufstieg zum Creux du Van nicht der Fall war, da dieser immer durch den Wald führt.


Aussichtspunkt 'Le Soliat'.
Aussichtspunkt 'Le Soliat'.

Ausblick von Soliat in Richtung Frankreich und Jura.
Ausblick von Soliat in Richtung Frankreich und Jura.

Vom Aussichtspunkt folgten wir nun dem Weg zum 'La Baronne', denn der Hunger meldete sich mit Nachdruck.

Dazu mussten wir die Wiese auf der Rückseite des Creux du Van wieder ein gutes Stück nach unten laufen und wurden auch gleich von der Wirtin wiedererkannt. Wir genossen also unser verspätetes Mittagessen und machten uns dann wieder mit vollem Magen auf den Weg hoch zur Arena.


Hier liessen wir es uns gutgehen.
Hier liessen wir es uns gutgehen.

Oben angekommen ging es weiter der Arena entlang, wo wir uns ja dann auf der anderen Seite wieder an den Abstieg machten.


Blick von der anderen Seite der Arena.
Blick von der anderen Seite der Arena.

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Im Tal könnt ihr Brot-Dessous erkennen, vier Kilometer von Noiraigue entfernt. Rechts von diesem Vorsprung begann unser Abstieg.
Im Tal könnt ihr Brot-Dessous erkennen, vier Kilometer von Noiraigue entfernt. Rechts von diesem Vorsprung begann unser Abstieg.

Wir genossen noch die letzten Ausblicke, bevor wir uns an den Abstieg machten und dann folgte wohl die grösste Überraschung: Steinböcke. Ich hatte zwar gelesen, dass es in diesem Gebiet welche gab, doch weder ich noch die Freundin gingen davon aus, dass wir welche zu sehen bekommen würden. Und doch waren sie da. Lagen gemütlich auf dem Wanderweg und genossen die Sonne. Das war mindestens ebenso eindrücklich wie der Creux du Van.


Und während die Steinböcke gemütlich in der Abendsonne chillten...
Und während die Steinböcke gemütlich in der Abendsonne chillten...

...liefen wir an blauem Enzian auf leisen Sohlen vorbei.
...liefen wir an blauem Enzian auf leisen Sohlen vorbei.

Nun gings also auf den Weg nach unten. Dazu gab es zwei Möglichkeiten: einen steilen Weg ziemlich Nahe an der Arena, oder einen etwas einfacheren, der zwar etwas länger dauern sollte, dafür nicht ganz so steil war. Wir entschieden uns für den Zweiten. Kurz nachdem der Abstieg begann, kamen wir am Hofrestaurant 'La Grand Vy' vorbei. Wir folgten weiter der Strasse und bogen schliesslich in einen Waldweg ab. Und liefen...und liefen...und liefen. Es schien kein Ende mehr zu nehmen bis wir endlich an der 'Ferme Robert' ankamen.


Auch die 'Ferme Robert' war noch geschlossen. In dieser Gegend wurde 1770 der letzte Bär der Region erlegt, was jedes Jahr Ende August / Anfang September mit dem 'Fete de l'our' gefeiert wird.
Auch die 'Ferme Robert' war noch geschlossen. In dieser Gegend wurde 1770 der letzte Bär der Region erlegt, was jedes Jahr Ende August / Anfang September mit dem 'Fete de l'our' gefeiert wird.

Ziemlich geschafft kamen wir dort an und sahen, dass von dort ein Weg zur Fontaine Froide führte, direkt an den Fuss des Creux du Van. Leider gab es keine Zeitangabe dazu und wir waren ja noch immer am Abstieg und so verzichteten wir auf diesen Abstecher.


Wenige Meter neben der 'Ferme Robert' bot sich dieser letzte Ausblick auf den Creux du Van.
Wenige Meter neben der 'Ferme Robert' bot sich dieser letzte Ausblick auf den Creux du Van.

Nun begaben wir uns also an den Endspurt, der es dann nochmal so richtig in sich hatte: nachdem wir lange den Wald- und Schotterwegen abwärts folgen konnten, gings nochmal so richtig steil runter. Geschafft und müde wie ich war, machte mir ein Abstieg das erste mal in meinem Leben zu schaffen. Und so kehre ich an den Punkt zurück, als ich euch bereits erzählte, dass ich abend um 20 Uhr auf Knien dankte, als wir endlich beim Auto ankamen und nicht mehr bis zum Bahnhof laufen mussten.


Trotz aller Anstrengung und dem Muskelkater, den ich dann hatte: der Tag war fantastisch: gute Freundin dabei, ein Aufstieg von 750 Metern in aktzeptablem Zeitrahmen geschafft (darauf waren meine Freundin und ich richtig stolz!), eine 14 Kilometer lange Wanderung gemacht, die als mittel bis schwer eingestuft wird, gutes Wetter, Steinböcke und blauen Enzian gesehn...was will man mehr.


Und damit sage ich euch bis zum nächsten Mal Tschüss.


Corinna


Hier die wichtigsten Infos auf einen Nenner gebracht:


📍 Startpunkt:

  • Noiraigue (NE), Bahnhof oder grosser Parkplatz 300 m weiter

  • Alternativ mit dem Auto über Couvet in Richtung Ferme Robert oder La Grand Vy (im Sommer)

🥾 Route:

  • Rundwanderung via Les Oeillons, Sentier des 14 Contours, Plateau, Le Soliat, La Baronne und zurück

  • Alternative Abkürzung: mit Auto bis La Grand Vy, dann nur 15 Min. zu Fuss zum Aussichtspunkt

⏱ Dauer:

  • ca. 4–5 Stunden reine Wanderzeit

  • Mit vielen Pausen (Fotos, Essen, Staunen): eher 7–8 Stunden

📏 Distanz:

  • Rund 14 km

  • Aufstieg ca. 750 Höhenmeter

📶 Schwierigkeit:

  • Mittel bis schwer

  • Besonders der Aufstieg über die 14 Kehren ist anspruchsvoll

  • Trittsicherheit erforderlich, v. a. bei Nässe

👟 Schuhwerk:

  • Feste Wanderschuhe empfohlen (Slipper und Birkenstocks nur für Zuschauer mit Todessehnsucht)

📸 Highlights:

  • Gigantische Felsarena mit 150 m senkrechter Wand

  • Ausblicke bis zum Neuenburger- & Bielersee

  • Wilde Steinböcke (meist abends)

  • Löwenzahnwiesen & Jurablick zum Verlieben

  • Authentische Bergbeizen wie La Baronne & Soliat

❄️ Saison:

  • Beste Zeit: Mai bis Oktober

  • Im Winter oft gesperrt (Schnee & Glätte)

🥪 Verpflegung:

  • Einkehrmöglichkeiten unterwegs (je nach Saison geöffnet)

  • Picknick möglich, aber Müll wieder mitnehmen!

🚻 Infrastruktur:

  • WC bei Ferme Robert, La Baronne oder am Bahnhof

  • Kein Wasser auf dem Weg – genug mitnehmen!

🔗 Weitere Infos:www.creuxduvan.com



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