top of page

Halloween im Europapark und das Hotel Krønasår

  • Corinna
  • 23. Okt. 2020
  • 3 Min. Lesezeit

So, kommen wir zum letzten Teil der Europapark Serie.


Ja, es ist bald Halloween. Der Park ist dementsprechend nicht nur herbstlich, sondern auch Halloween-isch unterwegs und lässt alle Freunde von Herbst und Halloween strahlen. Auch ich habe bereits mein Zuhause geschmückt und werde euch an meinem Halloween teilhaben lassen. Wenn die Zeit dazu gekommen ist.


Doch nun zurück zum Park. Wo waren wir doch gleich das letzte Mal unterwegs? Ah ja, in Island. Nun, von Island aus ging es weiter in Richtung Märchenalle, die jedes Kinderherz höher schlagen lässt. Und wohl auch von all den anderen, die noch etwas Kind in sich stecken haben.


Was es da zu gucken gibt?

Dieses Märchen zu erraten, dürfte wohl einfach sein.

Und wer kennt diese Geschichte?

Was uns in die Märchenalle zog, war Arthur. Von dort aus ging's dann an der tollen Halloween Deko vorbei nach Irland. Aber erst mal ein paar Bilder zu Halloween.






Schau mir in die Augen Kleiner...



Spinnenphobiker werden hier wohl reissaus nehmen.

Ich frage mich immer wieder, wo die ganzen Requisiten übers Jahr untergebracht werden. Ich meine, dass dieses Jahr nicht mal alles aufgestellt wurde, und dann kommt ja bald mal die Weihnachtsdeko. Wo versteckt sich das alles bloss?


Wie dem auch sei, unser Weg führte weiter nach Irland. Und auf dem Weg dorthin entdeckte meine Schwester das:


Pilze auf der Baumrinde, bei der Brücke zu Irland,

Ein Kunstwerk für sich, findet ihr nicht auch?




Da wir uns viel Zeit genommen hatten, durch den Park zu schlendern, die eine oder andere Bahn zu besuchen und viel zu fotografieren (jaha, ich gebe es zu: ICH war ständig am fotografieren und Schwester und Schwägerin übten sich in Geduld. Aber ich weiss: die beiden sind mittlerweile Profis, mit der Geduld meine ich), war es an der Zeit, 'Feierabend' zu machen. Wir entschieden uns, ins Krønasår zu gehen, und dort den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.




Meine Schwester, mein Sohn und ich haben uns bereits im vergangenen Jahr mal vom Park aus zu Fuss auf den Weg zum Hotel gemacht. Es war Hochsommer und ich kann euch sagen: der Weg wird in der Hitze nicht einfacher. Erstens war uns nicht klar, wie lange es zu Fuss dauert. Denn hätten wir es gewusst, hätten wir Proviant für den Fussmarsch eingeplant, oder zumindest genügend zu trinken. Denn das, was wir da machten, nennt man anderswo Survival-Training...jawoll! So aber schleppten wir uns in der Hitze gen Hotel, als uns unterwegs zwei Angestellte auf einem Service-Wägelchen ansprachen und uns anboten, uns bis zum Hotel mitzunehmen. Na, das weckte unsere Lebensgeister, kann ich euch versichern. Und was waren wir ihnen dankbar!


Kaum dort angekommen, stürmten wir in die kühle Eingangshalle und waren schwer beeindruckt.


Wenn dich ein Dino so angrinst, ist das schon beeindruckend.

Unbedingt unter den Dino stehen und nach Oben schauen.

Die einladende Hotellobby.

Die stilvolle Bar.

Diverse Sitzgelegenheiten stehen zur Verfügung.


Was für eine wunderschöne Türe, die ins Raucherzimmer führt.

Auch wenn ich kein Raucher bin: das Raucherzimmer ist einen Blick wert.

Beim jetzigen Besuch im Krønasår gönnten wir uns ein kleines Abendessen. Die Bedienung war freundlich, die Karte ansprechend und so fanden wir alle drei etwas, um unsere Mägen zu füllen. Bei mir waren es Matjesfilets. Sehr lecker, kann ich nur bestätigen.


Sieht nicht nur gut aus, schmeckt auch so.

Als wir im Sommer 19 zum Hotel kamen, waren die Umgebungsarbeiten noch nicht abgeschlossen. Um so schöner war es, nun draussen die Blicke schweifen zu lassen und zu sehen, was hier entstanden ist. Aber seht selbst.




Lässt sich bestimmt wunderbar sitzen bei schönem Wetter.


Ebenerdige Sitzplätze bei den Hotelzimmern.Mit Stil und Strandkorb, ein Traum.

Chillen und geniessen bei schönster Aussicht.

Nun, dieses Mal waren wir ja im Auto unterwegs zum Hotel und konnten anschliessend geradewegs heimfahren.


Doch im letzten Jahr kamen wir ja zu Fuss, und glücklicherweise noch auf dem Service-Wägelchen hierher. Doch um damals zurück in den Park zu gelangen war zumindest eines klar: ganz bestimmt nicht wieder zu Fuss. Aber da gab es ja noch den Shuttlebus. Also wollten wir uns erkundigen, wann der losfährt. Auf der Suche nach einer Auskunftsperson, fanden wir vor dem Hotel den Buschauffeur. Ganz entspannt im Schatten sitzend und mit einem riesigen Pott voll geschnittener Wassermelone. Wahrscheinlich sahen wir trotz Pause im Hotel immer noch erschöpft oder vielleicht auch ausgetrocknet aus, keine Ahnung...denn kaum fragten wir ihn nach der Abfahrtszeit, bot er uns gleich von seiner Melone an. Wieviel Glück kann man denn unter diesen Umständen haben. He? Sagt selbst. Na?


Übernachtet im Hotel haben wir noch nicht. Doch es macht einen so guten Eindruck, dass es schon auf unserer Liste steht.


Selbst die Parkplätze sind wunderbar umrandet.

So, nun sage ich euch leise Servus...oder sags durch die Blume: Tschüss, bis zum nächsten mal.


Corinna

Comments


  • Facebook Social Icon
  • facebook

©2019 by scheissaufsalter. Proudly created with Wix.com

bottom of page