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Wie ich trotz Corona nach China kam

  • Gisela
  • 17. Okt. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Sept.

Vor kurzem hatte ich Ferien. Da ich keine Lust auf irgendwelchen Quarantänestress hatte, entschied ich mich, in der Schweiz zu bleiben. Aber der Gedanke, 3 Wochen zuhause zu verbringen, beflügelte mich auch nicht gerade. Hatte ich doch schon meine Bolognaferien im Frühling zuhause verbracht, und die Jodelferien in meinem Garten, da diese abgesagt wurden. Also, was nun? So ins Ausland wäre ja schon cool. Plötzlich kam mir die Idee... Ich setzte mich in den Zug und fuhr Richtung Zürich. In Zürich angekommen traf ich eine langjährige Bekannte. Zusammen liefen wir den Zürisee entlang bis zum Chinagarten, den wir auch besuchten.



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Ich finde er ist klein aber fein. Und der Effekt war wunderbar. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt. Der Chinagarten gab mir ein Gefühl von Ruhe, da es auch wirklich sehr ruhig war, und Gelassenheit.


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Ganz anders als in den Parks von Peking, wo ich immer tausenden von Besuchern begegnete.


Peking 2010. Wie ist es wohl heute?
Peking 2010. Wie ist es wohl heute?

Ich konnte im Garten mein Gehirn einmal mehr überlisten und hatte echt das Gefühl in China zu sein. Erholt und voller Energie ging ich wieder nach Hause. Also stimmt es doch, fragte ich mich: warum in die Ferne schweifen, wenn das Fremde auch zuhause zu finden ist?


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Wie ich sonst noch mein Hirn überlistete werde ich euch beim nächsten mal erzählen.


Bis dann!


Gisela


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